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Seit 1941 beherbergt der ehemalige Pabellón de Bellas Artes das Archäologische Museum Sevillas.
Er wurde zwischen 1911 und 1919 von Aníbal González in Neo-Renaissance-Stil für die Ibero-Amerikanische Ausstellung von 1929 erstellt.
Im Museum werden die Ausstellungsstücke in chronologischer Ordnung gezeigt, wie z.B.
Prähistorische,
Römische, oder
Arabische Fundstücke.
Eines der interessantesten Exponate ist eine Kopie des sogenannten Tesoro del Carambolo.
(Das Original befindet sich aus Sicherheitsgründen in einem Banksafe der Banco de Santander in der Tetuán-Strasse.)
Seine 21 Goldstücke, die man zufälligerweise im sevillanischen Aljarafe fand, sind ein Zeugnis der Tartesischen Kultur des 5. Jahrhunderts v.Chr.
Anschliessend überqueren wir die Plaza de América und besuchen das
(11) Volkskunst-Museum.
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